Das Wirtshaus im Spessart
“Der Schauspieler Ulrich Müller-Hönow ...verbringt eine Nacht in Gesellschaft der Gäste
und lässt mit wunderbaren Einfällen und Effekten ihre Welt lebendig werden und uns daran teilhaben.
In seinem neuen Stück beweist er wieder Witz und Phantasie, ein Hinguckergenuss.”
Pressestimmen
Pressestexte
"Liebe treibt den Teufel aus”
"So ist es vielleicht auch für die Zuschauer eine Art romantischer Rettung aus einer Räuberhöhle.
Wer im vergangenen Jahr Müller-Hönows 'Tollen Invaliden auf Fort Ratonneau' gesehen hat, weiß:
Es kann sehr interessant und kurzweilig werden, wenn der Künstler erneut Romantik aus dem
Koffer zaubert."
Helga Wagner, Nordkurier, 25. Oktober 2016
"Perfekt verstand es der erfahrene Mime mit ausgeklügelter dramaturgischer Finesse, elektronischen
Klang-Effekten und seiner außerordentlich vielseitigen Präsenz die Zuschauer in Bann zu schlagen."
Thomas Pilz, Gransee-Zeitung, 1. November 2016
"Faszinierend zeigte sich bei dieser gruseligen Geschichte aus den abgründigen Tiefen des Schwarzwaldes,
wie Müller-Hönow geschickt mit Spannung hantierte, den roten Faden straff spannte, ihn durchhängen ließ,
das Heft des Handelns erneut an sich riss, um plötzlich wieder poetische Verschnaufpausen zuzulassen.
Neben seiner perfekten Körpersprache setzte der erfahrene Mime aber auch modernste Technik aus Pop-
und Rockmusik ein, um gestalterische Ebenen übereinander zu legen oder akustische Collagen zu zaubern:
Tonschleifen (Loops), die den grausamen Holländer-Michel zum Beispiel charakterisierten.
Eine eindrucksvolle Lichtsetzung, die zu alledem wie ein Schattentheater wirkte, krönte den Vortrag."
Thomas Pilz, Gransee-Zeitung, 1. November 2016
Kritik von Thomas Pilz, Gransee-Zeitung, 1. November 2016
“’Haben wir Vollmond?’, fragte Ulrich Müller-Hönow verheißungsvoll, öffnete eine Flasche Rotwein und
reichte das Glas an die Gäste, um das von seiner spielerischen Intensität begeisterte Publikum zunächst
in die Welt des Exorzismus zu locken.”
Sabine Slatosch, Gransee-Zeitung, 26. Oktober 2015
“’Hier in diesem Haus, wo Achim von Arnim seine Kindheit verbracht hat, zu spielen, passt wie die
Faust aufs Auge’, freute sich Müller-Hönow. Nicht minder die Besucher, die von seiner Präsenz als
Darsteller in Bann gezogen waren.”
Sabine Slatosch, Gransee-Zeitung, 26. Oktober 2015
Kritik von Sabine Slatosch, Gransee-Zeitung, 26. Oktober 2016